Chinas totale Überwachung - Das kommt auf Deutschland zu
Meine Reise in den Überwachungsstaat China war ein Albtraum. Ich war nahezu der einzige Europäer weit und breit in der Mega-Metropole Chengdu. Ich hatte mir bewusst diese weniger populäre Region im Nordwesten des Landes ausgesucht, weil ich nicht das ganze Touristen-Gedöns um mich herum haben wollte. China pur, wie es leibt und lebt, das wollte ich kennenlernen. By the way, erst seit November 2023 gibt es für China ein kostenloses Visum on Arrival für Bürger bzw. Bürgen der Deutschland GmbH, und zwar für die Dauer von 2 Wochen.
Wie ihr bereits wisst, hatte ich dort die ganze Zeit keinen Internet-Zugang, also keinen Zugang ins westliche Internet. Das chinesische Internet funktionierte schon, doch damit kann man als Wessi so gut wie nichts anfangen und die Übersetzungsfunktion ins Englische ist sehr dürftig.
Ich lebte sozusagen für ca. eine Woche im Tal der Ahnungslosen, ohne Westfernsehen, wie ich es von der DDR kannte.
Die glorreiche kommunistische Führung hatte nämlich vor einigen Jahren die Große Antiwestliche Firewall errichtet und das bedeutet: kein YouTube, keine Google-Dienste, kein Telegram, ebenso kein WhatsApp, Booking.com, Skyscanner, Google-Maps und selbst meine E-Mails durfte und konnte ich nicht lesen und kam nicht einmal an meine Flug-Buchungsbestätigung bzw. an meinen Boardingpass für meine Ausreise aus China ran.
Das Ende vom Lied: Ich musste einen neuen Rückflug über das chinesische Internet buchen, zumal ich auch unbedingt vorzeitig dieses schreckliche Land wieder verlassen wollte. Zwar hatte ich wohlweislich vor dem Grenzübertritt eine sogenannte VPN-App gekauft, mit der man diese Internetsperre hätte leicht umgehen können. Der Anbieter heißt Nord-VPN, kostet gutes Geld, funktionierte aber nicht in China - oder nur bei mir nicht - ??? Und die Schwackschweine von Nord-VPN werben auch noch ganz dreist mit folgendem Spruch: Nord-VPN: das beste für China - Teste uns 30 Tage ohne Risiko. Ha, ihr Scherzkekse! Die blanke Verarsche und Abzocke war das! Ich kann nur warnen: Finger weg von Nord VPN!
Also: Ich war in dieser Zeit internettechnisch komplett aufgeschmissen. Dafür kaufte ich mir am Flughafen Chengdu eine chinesische Touristen-SIM-Card für umgerechnet 12.-€, damit ich wenigstens chinesisches Internet zur Verfügung hatte, sprich - die berühmte App namens Alipay.
Ohne Alipay geht in China gar nichts. Alipay kann alles und Alipay weiß alles.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen: Eine strenge Internet-Zensur und ein Sozial-Credits-System, das ist auch der feuchte Traum von Möchtegern-Bundeskanzler Robert Habeck. Gut: egal, wer dran kommt, Scholz, Merz, Söder - die totale Überwachung, das digitale KZ, nach dem Erfolgsmuster CHINA steht auf der Agenda 2030, der sogenannten Eliten und wird weltweit durchgepeitscht, ob die Menschen es wollen oder nicht.
Vielleicht würde eine Alice aus dem blauen Wunderland anders handeln, sollte es zu den Bundestagswahlen am 23. Februar 2025 zu einem blauen Wunder kommen. Ausgerechnet an einem 23., einer Lieblingszahl der Freimaurer, findet das Kasperle-Theater statt. Meiner Meinung nach stand das bereits schon lange im Drehbuch: Gewinnt Trump in den USA - gibt es Neuwahlen in Deutschland. Der 23. Freimaurergrad schimpft sich übrigens „Meister des Allerheiligsten“. Was für eine Verhöhnung …
Doch zurück zum Thema.
Was die meisten Diktaturen neben der totalen Überwachung, Hirnwäsche und Bevormundung der Bürger bzw. ihrer Bürgen so an sich haben, ist eine gigantomanische Architektur. China ist das Land der unheimlich weiten Wege und großen Maßstäbe. Architektonisch betrachtet ist alles überdimensioniert und in die Breite und Weite gezogen. Eine ähnliche Bauweise findet man in der ehemaligen Sowjetunion, sogenannte Stalin-Bauten. Vergleichbar ist die ausladente Architektur in Nordkorea. Rudimentär findet man sie sogar in der Stalin-Allee (heute Frankfurter Allee) in Berlin und beim sowjetische Ehrenmal im Treptower Park, welches mit seinen überdimensionalen Abmassen protzt. Oder denken wir nur an Hitlers und Speers Mega- Reichshauptstadt Germania mit der großen Halle des Volkes.
In den Flughafen Chengdu zum Beispiel, passt der Flughafen Berlin-Brandenburg dreimal rein. Und auch die U-Bahn-Stationen sind riesige Paläste. Ich benötigte ca. 2 1/2 Stunden, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Stadtrand, wo sich mein Hotel befand, ins Zentrum zu gelangen, nur um im Supermarkt etwas frisches Obst zu bekommen. Ein Metro-Ticket gibt es übrigens schon für umgerechnet 90 Cent.
Für den Rückweg nahm ich ein Taxi und fuhr über eine Stunde, auf teilweise leeren Autobahnen, zurück ins Hotel. Kostenpunkt: ungefähr 12.-€
Auf chinesischen Autobahnen befinden sich überall Check-Points, an jeder Auffahrt, Abfahrt und Abzweigung. Kameras registrieren jedes Nummernschild. Blitzer, also Radarkontrollen, sind alle 5 Kilometer fest installiert.
Chengdu ist die viertgrößte Stadt Chinas, im Vergleich zu Peking wohl eher winzig.
Aber größer als Bangkok. Bangkok zählt laut Wikipedia ca. 15 Millionen Einwohner, und das spürt man auch ganz deutlich.
Wenn man zur Rushhour in Bangkok unterwegs ist, steckt man schon mal eine halbe Stunde im Stau fest, die Verkehrsadern sind verstopft, nichts geht mehr. Und auf den Straßen und in den Einkaufszentren wimmelt es nur so von Menschen.
Ganz anders und gespenstisch leer sieht es zur Rushhour in Chengdu aus, einer Stadt, die laut Wikipedia angeblich 21 Millionen Einwohner haben soll. Ja, wo sind also die ganzen vielen Chinesen, die in den großen hohen Wohnhäusern leben sollen? Die Straßen und die Einkaufszentren sind wie leer gefegt. Das gab und gibt mir wirklich Rätsel auf. Stimmen etwa die offiziellen Einwohnerzahlen nicht? Stehen die vielen Neubaublocks in Wirklichkeit leer? In China existieren einige Millionen-Städte mit kompletter Infrastruktur, die in nur 1-2 Jahren Bauzeit aus dem Boden gestampft wurden und kaum jemand wohnt darin. Will man dort vielleicht die Überlebenden eines 3. Weltkrieges oder der Kataklysmen irgendwann dorthin deportieren und ansiedeln? Das müsste mal ein anderer investigativer Journalist untersuchen, denn ich traue mich dort nicht wieder hin.
Schließlich habe ich dort ohne Akkreditierung und Drehgenehmigung gedreht und vor allem an Orten, wo das verboten ist, z.B. am Flughafen und in der Metro. Ja, ihr lieben Leute, ich habe riskiert, dass man mir meine sämtlichen Gerätschaften beschlagnahmt, wenn nicht noch mehr …
So kostbar sind hier diese Aufnahmen!
Der einzelne Mensch, das Individuum, kommt sich in so einer Mega-City winzig und verloren vor. Und das ist auch so gewollt. Du sollst Dir als Chinese gefälligst Deinen Schutz in der großen Schafs-Herde unter der Führung der glorreichen Kommunistischen Partei suchen und diese Herde auf gar keinen Fall verlassen.
Und diese Herde wiederum ist auf übelste soziale Kontrolle und Denunziantentum getrimmt. Ein jeder ist angehalten, den anderen in die Pfanne zu hauen, und machst Du es nicht, bekommst Du selbst eben dafür die Minuspunkte auf Dein Social Credit Konto, eben weil Du nicht denunziert hast.
So einfach funktioniert das Social Credit Programm und es machte auch nicht vor mir als Tourist halt.
Ein Taxi zum Beispiel bestellt man über die Alipay-Didi App.
Nach der Fahrt wollte mich die App über den Taxifahrer ausfragen.
Das ist nicht so wie bei „Uber“, wo da steht, bewerten Sie ihre Fahrt mit 1-5 Sternen und gut ist.
Die chinesische App wollte zusätzlich wissen: Hat der Fahrer während der Fahrt mit dem Handy telefoniert? Hat der Fahrer während der Fahrt mit seinem Handy gechattet oder herumgespielt? Hat der Fahrer während der Fahrt geraucht? … usw. und so fort.
Ich habe diese Fragen selbstverständlich nicht beantwortet. Der gute Mann hätte sonst tatsächlich negative Social Credit Punkte erhalten, denn er hatte die ganze Zeit telefoniert und mit dem Handy gechattet.
Nun würde ich aber allzu gerne wissen, welche Fragen der Taxifahrer über mich beantworten musste oder sollte.
Vielleicht so: War der Fahrgast ein Ausländer, wenn ja, woher? Hat er bar oder mit der Karte bezahlt? War er alkoholisiert? Wohin wollte er?
Fakt ist, ich wurde während der ganzen Fahrt von einer im Taxi verbauten Überwachungskamera gefilmt, zu meiner eigenen Sicherheit natürlich.
Das teilte mir sogar die Taxi-App während der Fahrt mit. Sie werden jetzt gefilmt. Obendrein wurde mir ungefähr alle 5 Minuten eine Nachricht aufs Handy gesendet: Geht es Ihnen gut? Ist alles bei Ihnen in Ordnung? Und ich musste das mit „ja“ oder „nein“ bestätigen. Das ist schon strange. Taxifahren in China ist ein kleines Abenteuer!
Stand 2022 gibt es in China ca. 450 Millionen Überwachungskameras. Überall, wo man hinschaut, entdeckt man sie. Sie zeichnen alles minutiös rund um die Uhr auf, was ihnen vor die Linse kommt. Alle Daten, und zwar lückenlos alle, werden gesammelt, um das Verhalten des Einzelnen in der Gesellschaft auszuspionieren. Diese werden in einem Zentralcomputer der chinesischen Regierung namens „Sky-Eye“ erfasst und in Echtzeit ausgewertet.
Sky-Eye ist quasi das Gehirn des Sozial-Kredit-Systems und direkt mit dem Kang Cheng, dem chinesischen Geheimdienst und der Polizei verbunden. Ziel von Social Credit ist, jeden Bürger überall zu identifizieren, und ein lückenloses Bewegungsprofil aufzuzeichnen, mithilfe von eben hunderten Millionen Kameras, Checkpoints und QR-Codes. Es werden daraufhin Plus und Minuspunkte vergeben, um letztendlich das Verhalten des Einzelnen zu steuern, zu manipulieren.
Eine komplette Bevölkerung wird überwacht, wie in George Orwells dystopischem Roman „1984“ beschrieben.
Vorstrafenregister, Kreditwürdigkeit, Krankenakte, Versicherungs- und Bankdaten, alle Informationen sind sofort verfügbar.
Von besonderem Interesse ist außerdem alles, was Du so den ganzen Tag treibst: Wann du aufstehst, wann Du zu Bett gehst und mit wem. Welche Wege Du gehst und wann. Wehe Dir, Du gehst bei „Rot“ über die Ampel. Sofort erfasst Dich eine Kamera und Dein Foto erscheint öffentlich auf einem riesigen Bildschirm an der Straßenkreuzung, daneben steht, wie viele Social Credit Punkte Dich das gekostet hat.
Das soll potenzielle Nachahmer abschrecken. Auch will die Regierung wissen, was und wo Du einkaufst, ob und wie viel Alkohol und Zigaretten, Kaffee, Süßigkeiten. Sie wollen wissen, mit wem Du Umgang hast und wann und wie oft in der Woche. Sie spionieren aus, wer Deine Freunde und Bekannten sind.
Ebenso lückenlos wird Dein komplettes Verhalten im Internet dokumentiert, welche Filme und Beiträge Du Dir anschaust und Dir gefallen, welche Waren Du Dir bei Alipay bestellst, was Du so in den sozialen Medien schreibst und chattest. Auch alle Deine privaten E-Mails liest Chinese Big Brother mit. Kurzum: in China gibt es keine Privatsphäre mehr. Für mich besonders gruselig: in China musst Du mindestens einmal im Jahr bei einem Repto-Arzt vorstellig werden, und zwar im Rahmen einer sogenannten Vorsorgeuntersuchung. Das ist dort Pflicht! Weigerst Du Dich, hast Du ein fettes Problem.
Jeder Chinese besitzt einen Cyber-Avatar, einen Dummy mit digitaler ID-Nummer - ein digitaler Doppelgänger sozusagen, der auf dem Server der Regierung lebt. An diesen Dummy wiederum werden die Social Credit Punkte vergeben. Jede Behörde, sogar Flug- und Bahngesellschaften, hat Zugriff auf das Punktekonto. Wer nicht regelkonform lebt und nach der Pfeife der Regierung tanzt, wird sanktioniert oder ganz ausgeschlossen.
Außerdem: ohne Smartphone, Deinem personellen Taschenspion, geht in China absolut nichts mehr. Das Smartphone macht Dich zum guten oder schlechten Bürger. Es ist Deine persönliche Schnittstelle zu Sky-Eye, dem Zentralcomputer der Regierung.
In sehr naher Zukunft aber wird all das über Deine Face ID und Iris-Scan ablaufen.
Dein Handy lassen sie Dir bestenfalls als Spielzeug.
In den Überwachungskameras verbaute hochsensible Richtmikrofone schnappen alles auf, was Du so plapperst.
Sie können Dich sogar über Deine DNA orten. Es wird unmöglich sein, der digitalen aber auch der sozialen Kontrolle zu entgehen und einfach abzutauchen.
Noch ist in der EU die Nutzung von Face ID freiwillig. Das wird sich aber sehr bald ändern. Wer aber jetzt bereits die Gesichtserkennung auf seinem Smartphone benutzt, unterstützt das System und hilft Big Data und der K.I., sich in dieser Hinsicht stets zu perfektionieren.
Aber die Muggels und Minions machen jeden Mist mit und somit wird diese Lawine, die da über uns hinwegrollen wird, das digitale Sozialpunkte KZ, nicht aufzuhalten sein.
Man sagt: China ist in Sachen Überwachungstechnologie die Nr. 1 im Weltmaßstab und anderen Staaten um ca. 2 Jahrzehnte voraus.
Und so ist das Punktesystem dort aufgebaut:
950 Punkte, das ist der High-Score, höchste Punktzahl. Du gehörst dann zu den braven Musterbürgern, die von zahlreichen Privilegien profitieren dürfen.
Regelkonforme Normies erhalten zum Beispiel:
Reduzierte Fahrpreise in allen Verkehrsmitteln, weltweite Reisevisa, werden bei Kontrollen durchgewunken, erhalten Kredite und Steuervergünstigungen, sowie subventionierte Mobilfunktarife und sie zahlen weniger für Stromverbrauch und Wohnungsmiete.
Die Kinder dürfen in bessere Schulen. Erhalten spezielle Lernförderung und bessere Noten. Die Kleinen genießen dann sozusagen ein Indoktrinierungs- und Gehirnwäsche-Programm de luxe, damit auch sie zu Musterbürgern heranwachsen.
Wer sich jedoch in den Augen der Regierung falsch verhält, aufmüpft und Systemkritik verübt, der hat ganz schlechte Karten:
500 soziale Kreditpunkte - das ist der Durchschnitt in China.
Gehört man zu diesem Mittelfeld muss man damit rechnen, dass nicht alles im Alltag so reibungslos klappt.
Du spürst dann deutlich den Sand in deinem Getriebe.
Aber: Man bekommt regelmäßig Chancen, sein Punkte-Konto aufzuhübschen, indem man „Gute Dinge“ in Anführungsstrichen tut.
Nimm einfach an freiwilligen Programmen der Regierung teil.
Das können freiwillige Arbeitseinsätze sein,
als Nachbarschaftshilfe getarnte Spionage- und Denunzianten-Tätigkeiten,
oder mach bei einer staatlich organisierten Demo mit und schon gibts Pluspunkte und es flutscht wieder im Alltag.
Auf deutsche Verhältnisse übertragen, könnte das ungefähr so aussehen:
Kaufe ein Kinderbuch von Robert Habeck oder die neuste Merkel-Biografie - dafür gibt es gleich mal 100 Pluspunkte.
Gehe auf eine bunte Anti-Nazi-Demo, schenke Omas gegen Rechts einen Blumenstrauß, schaue regelmäßig Tagesschau,
gib bei Wahlen deine Stimme ab (damit du hinterher keine mehr hast), bezahle brav deine GEZ,
oder du tänzelst als Mann im Röckchen auf dem CSD herum = für alles jeweils 50 Pluspunkte,
oder wechsele 2 Mal im Jahr dein Geschlecht, sattle vom Auto auf Lastenfahrrad um und lass dir immer den neuesten Booster spritzen, 150 Pluspunkte. Bravo! Und vergiss nicht, dir deine gratis Bratwurst abzuholen!
Wer aber in China unter 350 Social Credit Punkte gerutscht ist, der kann sich auf was gefasst machen.
Sein Leben wird zur Hölle. Der Lebensweg ist dann bestückt, mit lauter Geröllsteinen. Fast nichts geht mehr.
Der bekommt kein Reisevisum. Kein Flugticket. Nichtmal eine Fahrkarte für den Bummelzug
in das nächste Dorf. Kreditanfragen-negativ. Versicherungen kündigen dir.
Eine neue Wohnung mieten - wird unmöglich sein. Handyvertrag - abgelehnt.
Mobilfunk nur noch als Prepaid-Variante und total überteuert und so weiter und sofort.
Du landest so früher oder später auf der Straße, dann im Arbeitslager und zum Schluss im Organspendprogramm.
Das wars dann für dich!
Und zum Schluss noch eins: Mittels Big Data und K.I. lässt sich das Verhalten einer Person berechnen und vorhersagen.
Du erhältst dann Informationen auf deinem Smartphone oder Laptop, die dein Verhalten steuern und deine Entscheidungen grundlegend beeinflussen. Mit fatalen Folgen. So kann man dich in eine Falle locken.
Wenn du zum Beispiel ein Hotelzimmer benötigst, ein Flug- oder Bahnticket kaufen möchtest, wird ein speziell auf dich zugeschnittener K.I.-Algorithmus dafür sorgen, dass Dir nur bestimmte Hotels und Flüge angezeigt werden, mit denen du bestenfalls nur Scherereien haben wirst.
Andere Möglichkeiten bleiben absichtlich verborgen.
Oder du benötigst neue Technik, neue Geräte, neue Klamotten, oder was weiß ich was - und dann wirst Du genau zu dem Händler weitergeleitet, der nur B-Ware anbietet und Du erhältst dann nur Schrott zugesendet. Die Dinge sind bereits kaputt, bevor Du sie ausgepackt hast - und dann darfst du dich wegen Retouren und Reklamationen an einem Kundenservice, der kein Service - sondern eine Energieklau-Maschine ist, stundenlang abarbeiten …
Ja, ihr lieben Leute, das ist Social Credit, wie ich es in China gesehen habe - Die grausame Zukunft, die die sogenannten Eliten für die Menschheit vorgesehen haben.
Oder ist es nicht schon jetzt so? Schreibt es mir bitte unten in die Kommentare.
Ni hau.
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Mari (Freitag, 17 Januar 2025 12:09)
Hallo Toni, ich möchte dir für deinen ausführlichen Beitrag danken. Du hast dir echt Mühe gegeben und das weiss ich durchaus zu schätzen. Leider wird das bei uns auch so kommen, wie in China, da die jüngeren Leute diese scheiss Technik cool finden und auch nichts nach Corona gelernt haben. Die meisten möchten auch keine Aufarbeitung der Corona Krise..
Ich hab damals so viele Leute versucht aufzuwecken, was mir aber nur mässig gelang, egal wieviele Beweise ich dafür hatte. Die meisten Leute sind und bleiben einfach ignorant und haben ein niedriges Bewusstsein. Daher habe ich irgendwann damit aufgehört. Bitte begieb dich nicht unnötig in Gefahr für diese Ignoranten, du sollt mehr an dich denken. Ich weiss ist nicht einfach aber icfhz möchte nicht dass dir noch etwas passiert. Dennoch mag deine Beiträge sehr und hoffe du schreibst öfters Nachrichten.
Mari (Freitag, 17 Januar 2025 12:14)
Kleiner Nachtrag: Ich konnte deine Internetseite nicht öffnen und nach Eingabe deiner Seite erschien auch nichts. Ich bin dann über You Tube reingekommen. Man merkt, dass die Dunkelmächte alles daransetzen dich zu diskreditieren. Lass dich auf keinen Fall unterkriegen.
Liebe Grüsse Mari